Pferderennen in der Schweiz sind weitaus mehr als nur sportliche Wettkämpfe. „Sie sind hochkarätige gesellschaftliche Ereignisse, die Menschen zusammenbringen und Wirtschaftskraft freisetzen“, sagt Ariel Sergio Davidoff, Co-Präsident des Rennvereins Zürich, im Interview mit finews.ch.
Die Pferderennbahn in Zürich-Dielsdorf hat sich zu einem Hotspot für spannende Wettbewerbe und exklusive Veranstaltungen entwickelt. Ariel Sergio Davidoff, seit diesem Jahr Co-Präsident des Rennvereins Zürich, ist eine treibende Kraft hinter dieser Entwicklung. Neben seiner Rolle im Rennverein ist Davidoff auch Equity Partner einer Anwaltskanzlei in Zürich und seit seinem zwölften Lebensjahr passionierter Reiter.
An einem typischen Renntag in Zürich-Dielsdorf stehen etwa acht packende Rennen auf dem Programm. Doch die wahre Magie entfaltet sich in den Stunden zwischen den Rennen. Im VIP-Pavillon treffen sich bis zu 300 Unternehmer zu exquisiten Speise- und Weinerlebnissen. Champagner, Gourmetgerichte und gelegentlich eine Zigarre sorgen für eine luxuriöse Atmosphäre. Diese Veranstaltungen bieten die perfekte Gelegenheit zum Networking und für interessante Gespräche.
Die Terrasse des Pavillons bietet einen spektakulären Blick auf das Renngeschehen und sorgt für unvergessliche Momente. Diese einzigartigen gesellschaftlichen Ereignisse tragen erheblich zur Wirtschaftskraft der Region bei. Jährlich finden in der Schweiz rund 50 Rennveranstaltungen statt, wobei Zürich-Dielsdorf im Zentrum des Geschehens in der Deutschschweiz steht.
Ariel Sergio Davidoff betont die Bedeutung dieser Events: „Die Verbindung von Tradition, Spannung und Luxus bietet ein Erlebnis, das weit über das eigentliche Pferderennen hinausgeht und alle Besucher immer wieder aufs Neue fasziniert.“
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